Manufactum Der "Handwerks-Spiegel" analysiert Handwerksbetriebe und untersucht dabei drei Bereiche: Chancen und Prognosen, Selbsteinschätzung und Profile, Strategien und Erfolgsstorys. Er richtet sich an Handwerksbetriebe, die ihr Wissen und ihre Erfahrung noch konsequenter nutzen und strategisch ausbauen möchten. Im Gegensatz zu vielen anderen Veröffentlichungen beruhen die Analysen und Ergebnisse nicht auf einer rein äußerlichen Betrachtung des Handwerks und erheben auch keinen repräsentativen Anspruch. Es soll vielmehr gezeigt werden, welche Kraft in jedem Einzelnen steckt und was in den Köpfen wirklich vor sich geht. Dazu fanden im Vorfeld der Veröffentlichung intensive Gespräche statt - mit denjenigen, die es wirklich angeht: mit Handwerkern und ihren Kunden. Auf diese Weise entstand eine umfassende und facettenreiche Betrachtungsweise des deutschen Handwerks mit vielen praxisnahen Tipps und Ideenansätzen. Die Kapitel im Einzelnen: 1. Chancen und Prognosen für das Handwerk - Chancen muss man erkennen, um sie nutzen zu können. Deshalb geht dieses Kapitel den Fragen nach: Was wünscht der Kunde morgen? Wird es "den" Kunden dann überhaupt noch geben? Wie können Betriebe angemessen auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren? 2. Selbsteinschätzung und Profile im Handwerk - Nur wer genau weiß, wo er steht, kann entscheiden, welchen Weg er in Zukunft einschlagen möchte. Für den zukünftigen Erfolg ist es daher unabdingbar, die eigene betriebliche Situation zu analysieren. Der Handwerks-Spiegel erlaubt den Blick über die Schulter anderer Betriebe und zeigt, welche Faktoren Gegenwart und Zukunft bestimmen. 3. Strategien und Erfolgsstorys im Handwerk - Das Handwerk hat Zukunft - hier ist der Beweis: Weder Pessimismus noch schlechte wirtschaftliche Rahmenbedingungen können den Erfolgskurs vieler Betriebe stoppen. Die Beispiele inspirieren zu eigenen Meisterleistungen.